Spendenaufruf: LPT-Blockade – Verfahren eingestellt!

Im Januar 2019 wurde vor dem Amtsgericht Hamburg-Harburg ein Prozess wegen Nötigung gegen vier Tierbefreiungsaktivist_innen geführt. Der Vorwurf war Nötigung in über 80 Fällen auf Grund einer Blockadeaktion beim Hamburger Tierversuchslabor LPT. Am 9.5.2016 hatten sich Aktivist_innen mit Bügelschlössern und Armrohren an die Zufahrtstore des LPT gekettet, um den mörderischen Betriebsablauf des Versuchslabors zu stören. Beim Gerichtstermin einigten sich Gericht, Staatsanwaltschaft und die Anwält_innen der Betroffenen, das Verfahren gegen die Zahlung einer Geldbuße einzustellen.

Da durch das Verfahren Geldbußen und Anwaltskosten von rund 3000€ entstanden sind, bitten wir alle Unterstützter_innen der Kampagne LPT-Schließen um finanzielle Unterstützung. Menschen, die sich in Aktionen des zivilen Ungehorsams mutig und kämpferisch für die Befreiung der Tiere einsetzen, dürfen nicht mit den Kosten der Aktionen allein gelassen werden!

Es gibt drei Möglichkeiten, wir ihr den Betroffenen helfen könnt:

  • Richtet einen Dauerauftrag (z.B. über 3 oder 5 Euro im Monat) auf das Rechtshilfekonto des Vereins die tierbefreier e.V. ein: www.tierbefreier.org/projekt/rechtshilfe
  • Werdet Mitglied der Roten Hilfe e.V: www.rote-hilfe.de/ueber-uns/mitglied-werden
  • Spendet der Kampagne LPT-Schließen:
    • Kontoinhaber: die tierbefreier e.V.
      IBAN: DE77 4306 0967 4096 5368 00
      BIC/Swift: GENODEM1 GLS, GLS Gemeinschaftsbank eG
      Verwendungszweck: LPT (bitte unbedingt angeben!)

Für die Befreiung der Tiere, Kampagne LPT-Schließen

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